gehen regelmässig Wandern, machen einen Ausflug oder unternehmen eben ein Picknick in ihrer Freizeit. Somit sind das unsere drei Lieblingsaktivitäten an einem freien, schönen Tag.[1]
[1] https://bellevue.nzz.ch/reisen-entdecken/die-10-beliebtesten-freizeitaktivitaeten-der-schweizer-ld.1421059
Die Geschichte des Picknicks geht bis zur Queen Victoria zurück. Die ehemalige Königin des Vereinigten Königreichs machte das Essen im Freien zu einem grossen Event. Forscher:Innen haben ebenfalls einen Ursprung des Picknicks bei den Erntehelfer:Innen gefunden. Nach getaner Arbeit, assen diese auf dem offenen Feld.[2]
[2] https://ikea-unternehmensblog.de/article/2021/nachhaltigkeit-picknick
Und eben, noch heute erfreuen sich viele Menschen an einem Picknick. Entweder auf einer Wiese, am See oder auch in den Bergen auf einer gemütlichen Bank – das sind beliebte Spots um ein Picknick zu geniessen. Die Schweiz bietet uns unzählige wunderschöne Orte für ein Picknick. Zum Beispiel am hochalpinen Gelmersee in der Grimselregion. Oder auch am stahlblauen Brienzersee in Iseltwald. Sagen wir mal so: ein Picknick mit Aussicht, da schmeckt alles automatisch noch besser!
Gerade an sonnigen Tagen, besonders an Wochenenden, versammeln sich viele Menschen an öffentlichen Plätzen. Die Chance, dass Abfall in der Natur liegen gelassen wird, ist somit sehr gross. Vielen ist klar, dass sie ihren Abfall, zum Beispiel Alufolie, um das Sandwich einzupacken, in einen Abfalleimer werfen. Natürlich kann der Abfall auch wieder mit Nachhause genommen und dort entsorgt werden. Dieses Verhalten ist vorbildlich und hilft unsere Natur gesund und attraktiv zu halten. Noch besser: wir versuchen so gut wie möglich komplett auf Abfall zu verzichten. Nachhaltig Picknicken ist nämlich ganz gut machbar und gibt uns ein schönes Gefühl.
Beginnen wir mit dem Picknickkorb. Haben Sie so einen zum letzten Mal in Mary Poppins gesehen? Dann ist es höchste Zeit, sich so einen stylischen Korb als kleines Sommer-Geschenk zu kaufen. Im Korb kann nichts auslaufen, somit müssen die Lebensmittel auch nicht völlig verpackt werden. Diese sind im Korb geschützt und bleiben für einige Zeit frisch. Im Korb hat es ebenfalls Platz für Teller, Besteck, Gläser und Tassen. Der Picknickkorb ist also ungemein praktisch und bringt das perfekte Retro-Flair auf die grüne Wiese.

Das Offensichtlichste ist jedoch, auf Plastik-Einweg-Geschirr zu verzichten. Dadurch gelangt Nun kommen wir zum Inhalt des Picknickkorbs. Früchte, Gemüse, etwas Brot, Käse und Fleisch dürfen schon mal nicht fehlen. Hier macht es noch mehr Spass, wenn unsere Leckereien regional und saisonal sind. Für ein Sommer-Picknick eignet sich hier zum Beispiel ein Tomaten-Melonen-Salat mit selbstgemachten Croutons. Und als Dessert im Sommer mögen wir einen Rüebli-Kuchen. Alle Zutaten erhalten wir regional und saisonal im Sommer.
Am besten wickeln wir unsere Snacks in Bienenwachstücher ein. Diese sind eine tolle und nachhaltige Alternative für Alufolie oder Frischhaltefolie. Nebst dem nachhaltigen Effekt nehmen sie auch kaum Platz in der Tasche ein. Oder wir packen unsere Snacks in eine Edelstahldose. Diese braucht dann natürlich schon etwas mehr Platz und kann schwer ausfallen. Was aber unbedingt zu vermeiden gilt: Behälter aus Kunststoff eignen sich nicht für ein nachhaltiges Picknick. Bei den Kunststoffbehältern können sich Giftstoffe durch Lösungsmittel freisetzen, die dann in unser Essen gelangen. Leider sind Kunststoffbehälter oftmals nicht recyclebar.
Wer bei einem Picknick gleich auch noch die lokalen Helden (lokale Restaurants und Pop Up’s) unterstützen möchte, kann dies selbstverständlich machen. Also holen wir unser Essen Take-Away ab und achten darauf, unseren eigenen nachhaltigen Behälter gleich mitzubringen. Getränke dürfen natürlich auch nicht fehlen und im Sommer am liebsten eisgekühlt! Damit wir keine schwere Kühlbox in den Stadtpark oder an den See schleppen müssen, eignen sich hier wiederverwendbare Kühltaschen für Flaschen. Mit diesem Accessoire bleiben unser Eistee und auch der süssliche Champagner schön kühl.

Jetzt kommen wir zu Punkt Nummer drei auf unserer Liste für umweltfreundliches Picknicken: wie servieren wir unser Essen? Auf Plastiktellern? Ganz klar: nein! Der Abfallverschleiss bei Plastikgeschirr ist enorm. Rund eine Million Tonnen Kunststoff werden in der Schweiz pro Jahr zu Wegwerfprodukten, eben auch Plastikgeschirr, verarbeitet.[3] Plastik, welches in die Natur gelangt, zersetzt sich nicht so rasch und es wird zu Mikroplastik. Dieser Prozess kann Jahre dauern, bei einem Plastiksack sind es ca. 20 Jahre und bei einer Plastikflasche – halten Sie sich fest – 600 Jahre![4]
Mikroplastik ist übrigens so gefährlich, weil es als ganz winzige Partikel in unsere Nahrung gelangt. Diese Partikel sind so klein, dass sie nicht mal mehr von Filteranlagen erfasst werden.[5] Also Sie sehen, Kunststoff-Einweggeschirr kommt nicht in Frage. Aber was bleibt uns dann? Porzellangeschirr hätte in unserem Picknickkorb zwar Platz, jedoch ist es gerade für einen Ausflug mit dem Fahrrad eher heikel. Wir haben Ihnen etwas, das nachhaltig, praktisch und stylisch zugleich ist: unser umweltschonendes Einweggeschirr der HMT Group.
[3] Kein Musterschüler – Wegwerfplastikverbot: Die Schweiz hinkt hinterher – News – SRF
[4] Problem Plastik | Mobility Neo, das Magazin | Mobility
[5] Ist Plastik grundsätzlich schlecht? – Blog2Help
Wie kann Einweggeschirr nachhaltig sein? Ganz einfach: kein Plastik, keine Giftstoffe, nur rein natürliche Ressourcen, welche die Natur dem Menschen schenkt. Unsere Teller und Schalen bestehen aus Palmblättern. Diese sind eigentlich Abfall des Waldes, besser gesagt der Betelnuss-Palme oder auch Areca-Palme genannt.
Plantagen sind für die Herstellung unserer Palmblatt-Produkte nicht nötig und wir brauchen nur die Palmblätter, welche die Palme fallen gelassen hat und bereits am Boden liegen.
Ein Produkt, das die Natur uns für die Produktion gibt und auch für uns Menschen um einiges gesünder ist. Das nachhaltige Einweggeschirr erhält keinerlei Giftstoffe. Die Schalen und Teller werden nicht mit Chemie behandelt und sind somit frei von Zusätzen. Wie bereits oben erwähnt, sind unsere Palmblatt-Teller und Schalen nicht nur umweltschonend sondern auch praktisch und sehen gut aus. Sie sind stabil und die Entsorgung ist rasch erledigt. Da das Einweggeschirr keine Giftstoffe von sich gibt, kann es in einem Lagerfeuer verbrannt oder auch einfach kompostiert werden. Mit ihrem holzigen, braunen Aussehen, passen unsere Teller und Schalen auch optisch perfekt in den Picknick-Korb.

Breiten Sie Ihre Stoffdecke auf der grünen Wiese aus, holen Sie die leckeren Snacks und den eisgekühlten Champagner aus dem Picknick-Korb und überraschen Sie Ihre Freunde mit stylischem umweltschonenden Einweggeschirr. Ein unvergessliches Picknick und eine unendlich dankbare Natur.